[Strophe 1]
Ich sitze hier schon seit Stunden
Und starre in tiefes Grau
Gleichmäßig prasseln die Tropfen ans Fenster
Und es wird langsam hell
Der Nebel verzieht sich, schleppend doch stetig
Am Horizont kann ich sehen
Die Rode über grau, siegt die Sonne auf
Wieder ein neuer Tag beginnt
let scroll_=0; window.addEventListener(‘scroll’, function()[if(scroll_==0) [window.yaContextCb.push(()=>[Ya.Context.AdvManager.render([renderTo: ‘yandex_rtb_R-A-2120039-2’, blockId: ‘R-A-2120039-2’])]);scroll_=1;]]);
[Refrain]
Du bist schon lange nicht mehr hier
Doch was passiert ist, ist passiert
Ich kann es nicht ändern
Es lässt mich nicht los
Kann es nicht ändern
Dein Blick bohrt immer noch
Ich kann es nicht ändern
So lange her
Kann es nicht ändern
Es tut noch immer weh!
[Strophe 2]
Das waren keine leeren Worte
Als ich dir gesagt hab
Du hast immer einen Platz in mir
An jedem einzelnen Tag
Und jeder Moment
In dem ich an dich denk
Ist wie ein Stoß
Der mein Totes Herz zum Schlagen bringt
[Refrain]
Du bist schon lange nicht mehr hier (so lange)
Doch was passiert ist, ist passiert
Ich kann es nicht ändern
Es lässt mich nicht los
Kann es nicht ändern
Dein Blick bohrt immer noch
Ich kann es nicht ändern
So lange her
Kann es nicht ändern
Es tut noch immer weh!
[Refrain]
Ich kann es nicht ändern
Es lässt mich nicht los
Kann es nicht ändern
Dein Blick bohrt immer noch
Ich kann es nicht ändern
So lange her
Kann es nicht ändern
Es tut noch immer weh!
[Refrain]
Ich kann es nicht ändern
Es lässt mich nicht los
Kann es nicht ändern
Dein Blick, er bohrt immer noch
Ich kann es nicht ändern
So lange her
Kann es nicht ändern
Es tut noch immer weh!